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Helfen Sie uns, unsere Mission zu verbreiten und unterstützen Sie unsere Arbeit  für ein besseres Leben in Guinea.

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...oder durch  eine normale Banküberweisung!
Bankkonto Daten:

 

Project Misside Nederland

IBAN: NL 12 INGB0007629242

KvK: 77558499

Bei Spenden mit dem Vermerk „Studenten für PM“ koordinieren Projekt Misside Guinea eV und Studenten für Projekt Misside gemeinsam die Vorgehensweise.  Spenden werden für das Projekts in verwendet  Guinea.  

Projekt Misside Guinea eV ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein und Organisation in Deutschland und den Niederlanden. Auf Wunsch stellen wir Ihnen gerne eine Spendenquittung aus. 

Wenn Sie gespendet haben, teilen Sie uns dies bitte über das unten stehende Kontaktformular mit. Hier können wir Ihnen ggf. auch die Spendenquittung zusenden.

Spende ein Stipendium!

Mit einem Studenten für Projekt Misside-Stipendium können Sie heute das Leben eines Studenten in Guinea verändern! Dabei sind die Teilnahmequoten im Primar- und Sekundarbereich bereits miserabel. Eine Berufsausbildung oder höhere Bildung ist fast nicht vorhanden. Vor allem Mädchen und junge Frauen werden in diesem System vernachlässigt.  

 

Dies liegt vor allem an der geringeren Stellung der Mädchen in der Gesellschaft, an Zwangsverheiratungen und daran, dass sie in sehr jungen Jahren Mütter werden. 

Mit 25€ im Monat können Sie eine hochwertige medizinische Ausbildung für einen unserer Studenten vollständig finanzieren. Mädchen können in unserem Internat wohnen, und natürlich haben wir auch einen Platz für ihre Kinder.  

 

Die Auswahl der Stipendien erfolgt anhand einer Bewertung nach folgenden Kriterien:

✔ Akademische Leistung

✔ Motivation

✔ Individuelle (soziale) Umstände

 

Wir bilden Studenten zu medizinischen Fachkräften aus. Dazu gehören Pflegekräfte, medizinische Fachangestellte und Hebammen. Diese Berufe sind in Guinea sehr selten und ermöglichen es dem Schüler, nicht nur anderen zu helfen und Wissen zu teilen, sondern sich darüber hinaus ein unabhängiges Leben aufzubauen. Besonders Hebammen werden benötigt, da die Geburtensterblichkeit im Vergleich zu Industrieländern wie Deutschland oder den Niederlanden mehr als 20-mal höher ist. 

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